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Wandgestaltung im NaWi-Zentrum

Ein besonderes Highlight im neuen NaWi-Zentrum ist die künstlerisch gestaltete Wand im östlichen Eingangsbereich. Sie verbindet Natur, Wissenschaft und Spiritualität miteinander. Auf der linken Seite stehen Naturmotive, ein Ginkoblatt in memoriam P. Siebner, ein Hirsch - das Wappentier des Kollegs und der Stadt St. Blasien und eine Taube in einem lebendig-grünen Hintergrund, begleitet vom Ignatius-Zitat und Jesuitenmotto „Gott suchen und finden in allen Dingen“ sowie dem IHS-Symbol.
Zur Mitte hin öffnet sich die Darstellung in den Bereich der weiteren Naturwissenschaft: geometrische Strukturen, ein Armillarsphäre-Instrument sowie eine Darstellung von Pater Adam Schall von Bell SJ. Rechts führt das Bild weiter in den Kosmos mit Planeten, Sternen und einem historischen Teleskop. Der Hintergrund verläuft dabei von Naturtönen in Grün bis zu einem tiefen Blau des Weltalls.
Neben dem Portrait von Pater Adam Schall von Bell SJ, nach dem das Naturwissenschaftszentrum benannt ist, ist auf der Wand auch ein kurzer Lebenslauf des berühmten Jesuiten, Naturwissenschaftlers und Astronomen dargestellt, der im 17. Jahrhundert am kaiserlichen Hof in China wirkte. Damit wird die Verbindung zwischen Naturwissenschaft, Glauben und Geschichte sichtbar und für die Schülerinnen und Schüler erfahrbar.
Erstellt wurde diese Graphik mittels eines Tintenstrahldruckers, der an der Wand vertikal 4mm für 4mm die Darstellung über acht Stunden lang druckte. Danke an Herrn Hanning von der Firma Felber – die Raumausstatter, der diese Kunstwerk gefertigt hat.  
 

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