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Corona-Virus

Einerseits nehmen wir die Bedrohung durch das Coronavirus ernst, andererseits gilt es, Überreaktionen zu vermeiden. Das Kultus-Ministerium Baden-Württemberg schreibt an die Schulen: "Bezüglich der Einschätzung der aktuellen Lage stützen sich das Ministerium für Soziales und lntegration sowie das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport auf die Bewertung des Robert-Koch-lnstitutes. Danach wird das Risiko für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aufgrund der Sachlage derzeit als gering bis mäßig eingeschätzt. Dennoch ist davon auszugehen, dass die Zahl der bestätigten lnfektionen in den nächsten Tagen weiter ansteigen wird. ln Baden-Württemberg wurden bislang nur sehr wenige Fälle mit dem Coronavirus nachgewiesen. Nach Angaben des Robert-Koch-lnstituts wird davon ausgegangen, dass die lnkubationszeit bei dem Virus bis zu 14 Tage beträgt. Nach derzeitigem Stand (27.02.) sollten Personen, die sich zuletzt in Risikogebieten (...) aufgehalten haben oder Kontakt mit einer an dem neuen Coronavirus erkrankten Person hatten, und bis 14 Tage nach der Rückkehr bzw. dem Kontakt grippeartige Krankheitssymptome entwickeln, umgehend telefonischen Kontakt zu ihrem Hausarzt oder dem kassenäztlichen Notdienst aufnehmen.
Folgende Vorqehensweise wird für Schulen und Kindertaqesstätten empfohlen: Derzeit besteht nach Einschätzung der Gesundheitsbehörden kein Anlass, den Schul- bzw. Kitabetrieb einzuschränken."
Auf dieser Grundlage geht die Kollegsleitung davon aus, dass die internen Schülerinnen und Schüler regulär am Montag ab 14 Uhr anreisen und am Dienstag der Schulunterricht planmäßig beginnt.
Es ist ein Krisenstab aus Kollegsdirektordirektor, Schulleiter, Internatsleiter, Frau Häfner und Dr. Bull eingerichtet. Im Fall der Fälle können wir also sofort reagieren und entsprechende Maßnahmen einleiten.

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